Tipps für eine schöne und pflegeleichte Rasenkante

Ein Rasen muss regelmäßig gemäht werden, damit er seine attraktive Optik behält. Probleme machen dabei gerne die Ränder, denn dort kommt man mit dem Rasenmäher nur schlecht bei, oder man mäht Pflanzen in einem benachbarten Beet gleich mit ab, wenn man nicht vorsichtig genug ist.

Es sieht auch nicht sehr gepflegt aus, wenn das Gras an den Rändern irgendwann in Beete hinein wuchert. Eine Rasenkante ist die clevere Lösung für dieses Problem.



Rasenkanten aus Metall oder Kunststoff

In den letzten Jahren wurden Rasenkanten aus Metall immer beliebter, denn sie bilden eine kaum sichtbare Grenzlinie und sind zudem noch undurchdringlich. Die flexiblen Profile sind schön dünn und bestehen wahlweise aus Aluminium, Edelstahl oder verzinktem Stahl.

Aufgrund ihrer Flexibilität, kann man damit auch geschwungene Grünflächen problemlos einfassen. Manche Hersteller bieten Profile an, die man fest miteinander verbinden kann, bevor man sie in den Boden einlässt.

Das Verlegen geht spielend leicht, denn man kann die Elemente einfach mit einem Gummi-Hammer in den Untergrund einschlagen. Wesentlich preisgünstiger sind Rasenkanten aus Kunststoff oder Gummi, für die Produktion wird meistens recyceltes Material verwendet.

Im Boden sind sie sehr langlebig, weil sie nicht zu Fäulnis neigen. In diesem Fall handelt es sich um Rollen mit Einfassungsbändern mit einer Länge von fünf oder zehn Metern und in unterschiedlichen Breiten.

Vor dem Einlassen in den Boden muss man mit dem Spaten eine Rille ausheben. Die Enden der Rollen sollte man etwas überlappen lassen, damit kein Spalt entsteht.