Massagetechniken: Fünf sichere Griffe, mit denen Sie Ihren Partner richtig massieren

Massagetechniken vom Experten abschauen. Die meisten von Ihnen werden das kennen: Wenn der Partner verspannt ist, dann muss man selbst mal ran und Nacken und Rücken massieren. Manchmal kann das jedoch mehr schaden als nutzen. Wir zeigen Ihnen fünf Massagegriffe, mit denen Sie garantiert nichts falsch machen!
 
 


👉 Griff 1:
Fahren Sie links und rechts neben der Wirbelsäule mit Ihren Fäusten den Rücken entlang – und zwar von oben nach unten. Wenn Sie die Wirbelsäule von unten nach oben entlangfahren, öffnen Sie Ihre Hände.

👉 Griff 2:
Hierzu fahren Sie mit ein wenig Druck mit den glatten Handflächen von der Wirbelsäule aus nach Außen. So werden auch die seitlichen Muskeln gelockert. Der Druck lässt bei der Rückwärtsbewegung wieder nach.

👉 Griff 3:
Beim Massieren des Nackens ist besondere Vorsicht geboten: Hier nehmen Sie den Druck am besten etwas raus. Auf kleine Knubbel sollten Sie vorsichtig reagieren und versuchen diese sanft weg zu massieren.

👉 Griff 4:
Beim sogenannten Dehngriff fahren Sie mit beiden Handflächen gleichzeitig von der Wirbelsäule aus nach außen.

👉 Griff 5:
Der typische Massagegriff besteht darin, mit gespreizten Händen in kreisenden Bewegungen aufeinander zuzukneten.




👉 Generell gilt: 
Hören Sie auf das Feedback Ihres Partners. Er entscheidet, was angenehm ist liegt und was zu sehr schmerzt. Bei Frauen darf die Massage etwas sanfter sein, wohingegen Männermuskeln etwas mehr Druck vertragen.